Graupapageien
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Giftige Pflanzen und andere
Gefahren in der Wohnung
Viele Zimmerpflanzen sind
für die Graupapageien giftig. So z. B. die Passionsblume, Akazien,
Amaryllis, Anemonen, Buntnesseln, Drachenbäume, Efeu, Narzissen, Callas,
Buchsbäume, Begonien, Azaleen, die Aubergine (nur die Pflanze, nicht die
Frucht!) und sämtliche Aronstab- und Wolfsmilchgewächse.
Diese Pflanzen können bei Verzehr zu Hautausschlag, Magenschmerzen,
Verdauungsbeschwerden und Krämpfe auslösen. Suchen Sie sofort einen
Tierarzt auf, wenn der Papagei an einer solchen Pflanze gefressen hat.
Doch nicht nur giftige Pflanzen stellen eine Gefahr für das Tier dar.
Man sollte stets darauf achten alle Fenster und Türen geschlossen zu
halten, wenn der Papagei frei in der Wohnung fliegt, da er sonst schnell
davonfliegen kann. Aber in freier Wildbahn kann ein Graupapagei in
Europa nicht lange überleben. Achten Sie auch darauf, dass Ihr
Graupapagei nicht an Möbeln aus behandeltem, oder lackiertem Holz nagt.
Auch diese Stoffe können zu Vergiftung führen, genauso, wie
Gardienenschnüre, in denen Blei vorhanden ist. Lassen Sie
Zigarettenkippen nicht stehen, da Nikotin für einen Papageien giftig
ist. |
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